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Einweihung neues Quartiersbüro in Emsbüren

Miteinander der Generationen mit großer Strahlkraft

Bürgermeister Markus Silies dankte der St. Bonifatius Hospitalgesellschaft, die federführend für die Konzepterstellung fungierte und als Bauherr das Projekt trotz Krisen wie Corona, des Angriffskriegs gegen die Ukraine und der daraus resultierenden Kostensteigerungen umsetzte. So sei im Herzen Emsbürens ein Leuchtturmprojekt mit besonderer Strahlkraft entstanden. Der Wunsch von Älterern, Pflegebedürftigen oder von Menschen mit Förderbedarf nach Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wurde vorbildlich umgesetzt. Die verbesserte Infrastruktur werde sich positiv auf die soziale, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung des Ortes auswirken, zeigte sich Silies überzeugt.

Betreutes Wohnen, Tagespflege und Quartierbüro des Christophorus-Werkes integriert

Die bereits in Emsbüren etablierte Frühförderung des Christophorus-Werkes bezog die neuen Räumlichkeiten. Zusätzlich konnte eine Beratungsstelle eingerichtet werden: „Dieses neue Quartierbüro ermöglicht, dass sich nun auch erwachsene Menschen mit Unterstützungsbedarf bei Fragen zu Arbeit, Wohnen oder Freizeit vor Ort an uns wenden können“, freute sich Stefan Kerk, Geschäftsführer des Christophorus-Werkes. Durch die reibungslose Zusammenarbeit aller Partner, der Kirchengemeinde, der Gemeinde, der Politik, den Baufirmen, der Technik des Bonifatius Hospitals sowie des Architekturbüros Krämer und Susok und der Bau- Projektleitung Exeler konnte der zweiteilige Gebäudekomplex fertig gestellt werden. Insgesamt wurden 4,5 Mio Euro investiert. In unmittelbarer Nähe zum Senioren- und Pflegeheim Elisabeth Haus entstanden so weitere 17 moderne, hellgestaltete Einheiten Betreutes Wohnen mit angeschlossenen, großzügigen Gemeinschaftsräumen und einer Sonnenterrasse sowie die Tagespflege „Haus Ludgeri II“ mit 20 Plätzen.  In direkter Nähe zum Neubau befinden sich das Heimathaus, der Ortskern Emsbürens sowie der 2020 neugebaute Kindergarten St. Klara als Teil der Quartierslösung.

Pfarrer Thomas Burke segnet die neuen Räumlichkeiten in Anwesenheit von Ansgar Vehr, Frank Surmann und Stefan Kerk.

Segen für die Menschen

Stephan Schwegmann, Pastor der Kirchengemeinde St. Andreas, sprach auch als Vertreter des Hauses Ludgeri und der Tagespflege, des dazugehörigen Fördervereins und der Kindertagesstätte: „Was hier geschaffen wurde, ist ein Segen für die Menschen. Denn gerade gemeinsames Leben macht stark.“  


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