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Girlscamp stärkt Selbstbewusstsein und Gemeinschaftsgefühl

In einer Atmosphäre von Gemeinschaft und gegenseitiger Unterstützung bot das Camp den zwölf Teilnehmerinnen nicht nur wertvolle Lektionen in Selbstschutz, sondern auch zahlreiche Gelegenheiten, ihre eigenen Grenzen zu erkennen und zu erweitern.

Während des dreitägigen Camps erlernten die Jugendlichen aus dem Berufsbildungswerk grundlegende Techniken zur Selbstverteidigung und setzten sich intensiv mit der Frage auseinander, wie man sich in herausfordernden Situationen richtig verhält. Neben diesen praktischen Übungen stand auch die persönliche Entwicklung im Mittelpunkt: Die Mädchen arbeiteten daran, ihr Selbstbewusstsein zu stärken, lernten, wie wichtig es ist, zu sich selbst zu stehen und sich klare Ziele zu setzen.

Lagerfeuer beim Girlscamp in Meppen

 

Besonders prägend waren die gemeinsamen Erlebnisse wie das Entzünden eines Lagerfeuers, das für viele der Teilnehmerinnen eine neue Erfahrung darstellte, sowie eine aufregende Nachtwanderung, die den Mut jedes Einzelnen herausforderte. Diese Aktivitäten förderten nicht nur die Selbstständigkeit, sondern auch den Teamgeist und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen.

Ein zentrales Anliegen des Camps war es, den Teilnehmerinnen zu vermitteln, wie sie Grenzen setzen und sich selbst verteidigen können. Für viele der Mädchen bedeutete die Teilnahme am Girlscamp bereits einen großen Schritt aus ihrer Komfortzone. Sie nahmen an verschiedenen Mutproben teil, wie etwa dem Bestellen eines Getränks auf einem Fest oder dem Anwenden ihrer Stimme in der Öffentlichkeit – etwas, das vielen zuvor große Angst bereitet hatte.

Die Teilnehmerinnen blicken auf eine ereignisreiche und lehrreiche Zeit zurück. Viele berichteten, dass sie durch das Camp nicht nur neue Freundschaften geknüpft haben, sondern nun auch die Kraft und das Vertrauen in sich selbst gefunden haben, um sich in schwierigen Situationen zu behaupten.

Abschließend zeigte sich, dass das Girlscamp in Meppen nicht nur für die Jugendlichen sondern auch für die zwei pädagogischen Mitarbeiterinnen eine bereichernde Erfahrung war, die sie nicht nur mit neuen Fähigkeiten, sondern auch mit einem gestärkten Selbstbewusstsein verlassen haben.


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