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Was ist hier eigentlich los? Baustelle bei der Tagesförderstätte

Bei einer so großen Baustelle wie der an der Hohenfeldstraße sind Lärmbelastung und Getümmel vor dem Gebäude durch den Abriss des Autowerkstattgebäudes und den Wiederaufbau der neuen Halle ganz normal. Als direkter Nachbar der Baustelle hat das Colibri-Gebäude, in welchem sich auch die Frühförderung und die Tagesförderstätte befinden, am meisten von den Fortschritten der Baustelle gelitten. Aber trotz allem fühlten sich nicht alle wirklich gestört. „Unsere Gruppe hat von dem Lärm tatsächlich nicht so viel mitbekommen, meine Teilnehmer fragten mich nur was denn da los sei, da viele LKW und Radlader nun hier herumfahren“ berichtet Eva-Maria Weggert, die die Gruppe 1 in der Tagesförderstätte betreut. Ich habe mich mal umgehört, um in Erfahrung zu bringen, wie mit der Baustellen-Situation in den anderen Gruppen umgegangen wird.

 

„Zu Beginn der Baustelle haben uns die LKW oft zugeparkt, sodass die Malteser-Taxis nicht vernünftig zur Abholung der Teilnehmer vorfahren konnten“, erzählt Andrea Koschke, Betreuerin der Gruppe 5. Das Problem war jedoch schnell behoben durch offene Kommunikation mit den Bauarbeitern vor Ort. Was auf jeden Fall eine Umstellung für manche Teilnehmer war, sind die umgestellten Container zur Altglas- oder Müllentsorgung. Vorher standen diese Container auf einem Parkplatz neben dem Colibri-Gebäude, nun findet man sie hinter dem Sinnesgarten der Tagesförderstätte, geschützt unter einem Abdach. Einige Beschäftigte haben selbständige Aufgaben, die sie jeden Tag erledigen. Um ihnen bei dieser Umstellung Unterstützung zu bieten, wurden sie zu Beginn noch einmal von den jeweiligen Betreuerinnen und Betreuern begleitet, damit sie den neuen Weg kennenlernen konnten und wieder in der Lage sind, ihre Aufgaben selbständig zu erledigen. „Wir sind ja flexibel in unseren Aufgaben, außerdem ist es für uns auch nochmal praktisch, die neuen Wege zu kennen und mit dem Kopf dabei zu bleiben“, so Andrea Koschke.

 

Natürlich gab es auch interessierte Teilnehmende, die sich nach draußen stellten, um sich das Spektakel näher anzusehen und die vielen Maschinen zu begutachten. Lena Becker, Mitarbeiterin in der Tagesförderstätte, berichtet unter anderem von Spaziergängen, auch um die Baustelle herum, um sich anzusehen welche Fortschritte bereits gemacht wurden. „Die erste Maßnahme war bei starkem Maschinenlärm jedoch erstmal, die Fenster geschlossen zu halten“, erzählt sie. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gruppe 3 von Jörg Volbers gehören die Baustellengeräusche mittlerweile schon zum Alltag, da ziemlich direkt neben seiner Gruppe und der von Lena Becker der Boden für die Erneuerung der Kabel aufgerissen wurde. „Ich bin gespannt wie es wird, sobald diese Geräusche wieder weg sind.“ Im Großen und Ganzen kommen hier also alle sehr gut mit der temporären Umstellung zurecht und die Teilnehmenden sind gut für die aktuelle Situation gewappnet.

 

 

 

 

 

Baustelle eines großen Hauses

Autorin: Joy Wehner, Auszubildende Kauffrau für Büromanagement im Berufsbildungswerk


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