Fachliches
Hier finden Sie zahlreiche Dokumente und Publikationen, die sich mit dem komplexen Thema Inklusion und Sport befassen. Sie liefern umfangreiches Grundlagenwissen oder fokussieren sich auf spezielle Projekte. Auch LinaS findet immer wieder Erwähnung und Lob. Auch, wenn manche Dokumente schon etwas älter sein mögen, zeigen sie gut, wie sich das Thema Inklusion im Sport entwickelt hat und wie lange der Bedarf und die Relevanz schon bestehen.
Projekt MIA will „Mehr Inklusion für alle“ – Ziel erreicht!
Im Rahmen des Inklusionsprojektes „MIA“ wurden viele Informationsveranstaltungen durchgeführt. Dieser Bericht evaluiert sie und stellt die Faktoren für ein erfolgreiches Projekt dar. Das Ergebnis: „MIA“ hat alle Beteiligten umfassend informiert und aufgeklärt und damit wesentlich zu mehr Inklusion beigetragen. Das Projekt ist nach dem Vorbild von LinaS entwickelt worden unter Beratung und Mitwirkung von Frank Eichholt.
Hürden aus dem Weg räumen
Ein Ratgeber für Sportvereine und sonstige Betreiber von Sportanlagen. Er zeigt detailliert auf, welche baulichen Vorgaben Sportstätten idealerweise erfüllen sollen, um auch für Menschen mit Behinderung geeignet zu sein.
LinaS als Best-Practice-Beispiel
Diese Übersicht über Modelle zur Gesundheitsförderung bei Menschen mit Behinderung enthält auch LinaS als erfolgreiches Projekt mit Vorbildfunktion. Die Bestandsaufnahme wird durch Ergebnisse empirischer Forschung ergänzt, die Handlungsempfehlungen für Projektverantwortliche geben.
Verbände nehmen Vereine an die Hand
Mit einer Checkliste soll es den Vereinen vereinfacht werden, Inklusion voranzutreiben. Die Sportverbände informieren Vereine mit dieser Handreichung und wollen Mut machen, mehr Inklusion in ihren Strukturen zu verwirklichen.
Einblicke in die Vereinsarbeit in Niedersachsen
„Neuer Start“ heißt das offizielle Magazin des Behinderten-Sportverbandes Niedersachsen, in dem über den inklusiven Sport im Land berichtet wird. In dieser Ausgabe findet auch LinaS Erwähnung; als Vorbild für das erfolgreiche Inklusionsprojekt „Dinklusiv“ der Stadt Dinklage.
So geht Sport für alle
Das Handbuch liefert Wissenswertes und Praxistipps für Sportangebote für Menschen mit Behinderung. Für zahlreiche Sportarten werden behindertengerechte Varianten vorgestellt, um sie für alle zugänglich zu machen.
Aufruf zu mehr Mut zur Inklusion
Der Index für Inklusion möchte anstoßen, dass in Deutschland mehr für den inklusiven Sport getan wird. Er richtet sich an Sportvereine und Sportverbände mit einem ausführlichen vorgestellten Phasenmodell, das bei der Umsetzung helfen soll. Zur Orientierung werden einige erfolgreiche Projekte vorgestellt, zu denen auch LinaS zählt.
Anpfiff für soziales Engagement und Inklusion
Der Wunsch des Weltmeister-Trainers nach sozialer Verantwortung im Fußball lebt bis heute weiter. Die Stiftung berichtet von ihrem Engagement im inklusiven Sport, in dieser Ausgabe geht es unter anderem auch um die Deutsche Fußballmeisterschaft der Werkstätten für Menschen mit Behinderung, an der das Christophorus-Werk Lingen in Kooperation mit Eintracht Schepsdorf teilnahm.
Starke Vision für die Zukunft
Mehrere Sportverbände aus Niedersachsen wollen den Sport im Land hin zu mehr Inklusion reformieren. Anhand von 28 konkreten Zielen stellen sie ihre Planung und Maßnahmen vor, die bis zum Jahr 2023 abgeschlossen sein sollen. Sie wollen nachhaltige und nachvollziehbare Wirkungen für den inklusiven Sport in Niedersachsen erzielen.
Zwei Initiativen. Ein gemeinsamer Weg.
BISON (Baden-Württemberg inkludiert Sportler ohne Norm) ist ein Inklusionsprojekt, dessen Idee von LinaS abgeleitet und vom Sozialministerium Baden-Württemberg durchgeführt wurde. In diesem Fachzeitschriften-Artikel berichten die jeweiligen Projektverantwortlichen, Frank Eichholt und Dr. Martin Sowa, über den Erfolg der Initiativen.
LinaS zu Gast beim Fachkongress
Die Rehacare ist die Internationale Fachmesse für Rehabilitation und Pflege, die jährlich in Düsseldorf stattfindet. 2013 fand im Rahmen der Messe ein Kongress zum Thema des inklusiven Sports statt, auf dem Vertreterinnen und Vertreter aus Vereinen – so auch Frank Eichholt, Verbänden, Politik und weitere über ihre Erfahrungen und Erfolge sprachen.
Global geltende Rechte für Menschen mit Behinderung
Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderung der Vereinten Nationen konkretisiert die völkerrechtlich anerkannten Menschenrechte für die besondere Lebenssituation von Menschen mit Behinderung. Es stärkt in Deutschland, aber auch auf der ganzen Welt, ihr Recht auf Teilhabe und Selbstständigkeit.